Das Prinzip der redundanten Stromversorgung

In vielen industriellen und kommerziellen Anwendungen sind Ausfälle der Stromversorgung nicht nur grundlegend inakzeptabel, sondern können zudem schwerwiegende Folgen haben. Um eine kontinuierliche Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von kritischen Systemen zu gewährleisten, gibt es daher das Konzept der sogenannten redundanten Stromversorgung. In diesem Artikel werden wir ihre Bedeutung, Funktionsweise und Vorteile beleuchten und aufzeigen, in welchen verschiedenen Anwendungsbereichen sie am effizientesten einzusetzen ist.

Was ist redundante Stromversorgung?

Die redundante Stromversorgung bezieht sich auf das Konzept, kritische Systeme, Maschinen oder Geräte mit mehr als nur einer unabhängigen Stromquelle zu versorgen. Das bedeutet, dass selbst im Falle eines Ausfalls einer Stromquelle oder eines Netzteils die redundante Einheit einspringt und so die Energieversorgung aufrechterhalten kann. So können Ausfallzeiten minimiert werden und die Verfügbarkeit der Stromversorgung auf ein Maximum erhöht.

Vor allem in industriellen Umgebungen mit anspruchsvollen Bedingungen sind die Auswahl und die Integration der richtigen Komponenten entscheidend. Spezialisierte Lösungen wie DIN-Schienen-Netzteile von RS sind robuste und kompakte Stromversorgungseinheiten, die ihnen mit widerstandsfähigen Gehäusen und erweiterten Betriebstemperaturbereichen einfach trotzen können.

Funktionsweise des Systems

Eine typische redundante Stromversorgung besteht aus zwei oder sogar mehr Stromquellen, die parallel geschaltet sind. Während der normalen Betriebszeit teilen sich diese Quellen die Last gleichmäßig. Sollte jedoch eine der Quellen ausfallen oder ein Problem mit ihnen auftreten, übernimmt automatisch eine der anderen Quellen die volle Last, um die kontinuierliche Stromversorgung sicherzustellen. Dieser nahtlose Übergang erfolgt in der Regle in nur wenigen Millisekunden, wodurch die angeschlossenen Geräte und System ohne Unterbrechung weiterarbeiten können.

Welche Vor- und Nachteile gibt es?

Die Implementierung einer redundanten Stromversorgung bietet zweifellos eine Reihe von offensichtlichen Vorteilen für Anwendungen, die eine zuverlässige und ununterbrochene Energieversorgung erfordern. Dennoch gibt es auch einige Herausforderungen und Nachteile, die bei der Nutzung dieser Technologie berücksichtig werden sollten.

Ein Hauptvorteil ist definitiv die nahezu unterbrechungsfreie Stromversorgung. Im Falle eines Ausfalls oder einer Störung entstehen keine Ausfallzeiten. Die Redundanz erhöht so außerdem die Zuverlässigkeit erheblich, da sie die Energieversorgung kontinuierlich aufrechterhält. Auf eine andere Stromquelle umschalten zu können bietet zudem die Möglichkeit für Wartungen oder Reparaturen der Stromquellen – ohne, dass das gesamte System vom Netz genommen werden muss. Durch das Kombinieren von Hauptstromversorgung, Batterien und Generatoren kann das System an die spezifischen Anforderungen der Anwendungen angepasst werden und erzeugt wichtige Flexibilität.

Allerdings kommt die Implementierung einer redundanten Stromversorgung mit hohen zusätzlichen Kosten für die Anschaffung doppelter Hardware und Wartung. Sie sind wesentlich komplexer in ihrer Einrichtung und benötigt eine umfassendere Kenntnis der Stromversorgungstechnik. Auch in ihrer Effizienz sind sie nicht optimal und kann im Großen und Ganzen zu einem Anstieg des Energieverbrauchs führen – und ein Fehlverhalten einer der redundanten Quellen kann zu einer komplexen Fehlersuche und Wiederherstellung führen. Sich dafür allerdings auf einen kontinuierlichen Ablauf verlassen zu können, ist eine Implementierung definitiv wert.

 

In vielen industriellen und kommerziellen Anwendungen sind Ausfälle der Stromversorgung nicht nur grundlegend inakzeptabel, sondern können zudem schwerwiegende Folgen haben. Um eine kontinuierliche Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von kritischen Systemen zu gewährleisten, gibt es daher das Konzept der sogenannten redundanten Stromversorgung. In diesem Artikel werden wir ihre Bedeutung, Funktionsweise und Vorteile beleuchten und aufzeigen, in welchen verschiedenen Anwendungsbereichen sie am effizientesten einzusetzen ist. Was ist redundante Stromversorgung? Die redundante Stromversorgung bezieht sich auf das Konzept, kritische Systeme, Maschinen oder Geräte mit mehr als nur einer unabhängigen Stromquelle zu versorgen. Das bedeutet, dass selbst im Falle eines Ausfalls einer Stromquelle oder eines Netzteils die redundante Einheit einspringt und so die Energieversorgung aufrechterhalten kann. So können Ausfallzeiten minimiert werden und die Verfügbarkeit der Stromversorgung auf ein Maximum erhöht. Vor allem in industriellen Umgebungen mit anspruchsvollen Bedingungen sind die Auswahl und die Integration der richtigen Komponenten entscheidend. Spezialisierte Lösungen wie DIN-Schienen-Netzteile von RS sind robuste und kompakte Stromversorgungseinheiten, die ihnen mit widerstandsfähigen Gehäusen und erweiterten Betriebstemperaturbereichen einfach trotzen können. Funktionsweise des Systems Eine typische redundante Stromversorgung besteht aus zwei oder sogar mehr Stromquellen, die parallel geschaltet sind. Während der normalen Betriebszeit teilen sich diese Quellen die Last gleichmäßig. Sollte jedoch eine der Quellen ausfallen oder ein Problem mit ihnen auftreten, übernimmt automatisch eine der anderen Quellen die volle Last, um die kontinuierliche Stromversorgung sicherzustellen. Dieser nahtlose Übergang erfolgt in der Regle in nur wenigen Millisekunden, wodurch die angeschlossenen Geräte und System ohne Unterbrechung weiterarbeiten können. Welche Vor- und Nachteile gibt es? Die Implementierung einer redundanten Stromversorgung bietet zweifellos eine Reihe von offensichtlichen Vorteilen für Anwendungen, die eine zuverlässige und ununterbrochene Energieversorgung erfordern. Dennoch gibt es auch einige Herausforderungen und Nachteile, die bei der Nutzung dieser Technologie berücksichtig werden sollten. Ein Hauptvorteil ist definitiv die nahezu unterbrechungsfreie Stromversorgung. Im Falle eines Ausfalls oder einer Störung entstehen keine Ausfallzeiten. Die Redundanz erhöht so außerdem die Zuverlässigkeit erheblich, da sie die Energieversorgung kontinuierlich aufrechterhält. Auf eine andere Stromquelle umschalten zu können bietet zudem die Möglichkeit für Wartungen oder Reparaturen der Stromquellen – ohne, dass das gesamte System vom Netz genommen werden muss. Durch das Kombinieren von Hauptstromversorgung, Batterien und Generatoren kann das System an die spezifischen Anforderungen der Anwendungen angepasst werden und erzeugt wichtige Flexibilität. Allerdings kommt die Implementierung einer redundanten Stromversorgung mit hohen zusätzlichen Kosten für die Anschaffung doppelter Hardware und Wartung. Sie sind wesentlich komplexer in ihrer Einrichtung und benötigt eine umfassendere Kenntnis der Stromversorgungstechnik. Auch in ihrer Effizienz sind sie nicht optimal und kann im Großen und Ganzen zu einem Anstieg des Energieverbrauchs führen – und ein Fehlverhalten einer der redundanten Quellen kann zu einer komplexen Fehlersuche und Wiederherstellung führen. Sich dafür allerdings auf einen kontinuierlichen Ablauf verlassen zu können, ist eine Implementierung definitiv wert.